News

Tullner Wasserski-Talente zu ASVÖ-NÖ-Heroes gekürt

Top-Engagement, ein bemerkenswertes Trainingszentrum und vier hoffnungsvolle Talente – so überzeugte der Wasserski Club Tulln die ASVÖ Niederösterreich Jury, die Paul Pfenningbauer, Paul und Max Sassmann sowie Magdalena Pfaller zu ASVÖ-NÖ-Nachwuchs-Heroes kürte. Letzteres Trio glänzte am Sonntag in Steyregg bei den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften, Pfenningbauer wurde Europacup-Vierter im Racing.

 „Ich bin vom tollen Vereinsklima des WSC Tulln begeistert“, meinte ASVÖ-NÖ Präsident Conrad Miller bei der Heroes-Auszeichnung im Rahmen des dreitägigen Ferienspiels im Zuge des Tullner Aktiv-Sommers und führte aus: „Dem Verein ist die Jugendarbeit ein großes Anliegen. Die nationalen und internationale Erfolge sind dem WSC genauso wichtig wie auch der Breitensport.“ Besonders engagiert ist Obmann Franz Hebenstreit, der selbst als Coach und Bootsfahrer auf der Donau beziehungsweise in Langau fungiert.

Vier Youngsters auf dem Weg in die europäische Spitze

„Wir haben 160 aktive Mitglieder und ich freue mich vor allem über die Qualität unserer vier Talente, die im Vorjahr bei den österreichischen Meisterschaften auf dem Podest landeten. Ich möchte sie an die ÖWWV-Spitze bringen. Ob sie dann auch international starten wollen und können, ist den Sportler*innen und deren Eltern überlassen“, sagt Hebenstreit und meint damit den Racer Paul Pfennigbauer, der als Zwölfjähriger rot-weiß-roter U14-Meister wurde und heuer in Hollenburg bei Krems bereits auf Platz drei im U14-Europacup landen konnte.

Dazu kommt das klassische Trio mit Paul Sassmann, der am Wochenende in Steyregg (OÖ) österreichischer U12-Meister im Slalom und im Trick wurde. Sein Bruder Maxi Sassmann fuhr jeweils zu Silber wie auch Magdalena Pfaller. Das Trio trainiert am Bojenkurs in Langau und kämpft im Rahmen der Staatsmeisterschaften am 5./6. August in Fischlham (OÖ) um mögliche U14-EM-Tickets.

Foto by ASVÖ-NÖ: Sabine Pfennigbauer, Obmann Franz Hebenstreit, Paul Pfennigbauer, ASVÖ-NÖ-Präsident Conrad Miller (v.l.)