Am vergangenen Wochenende musste Benefita Guntramsdorf in der Bundesliga-Hinrunde sowohl eine Remis als auch eine Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft konnte zu Hause lediglich einen Punkt erzielen, was sicherlich nicht dem gewünschten Ergebnis entsprach.
Die Vorzeichen standen von Anfang an schlecht, da sowohl Marius Mandl als auch Julian Fellinger verletzungsbedingt ausfielen. Somit musste Obmann Christoph Lehner wieder selbst in der Bundesliga zum Einsatz kommen, um das Team zu unterstützen.
Im ersten Spiel gegen den Aufsteiger Tulln gelang es dennoch, ein 3:3-Unentschieden zu erreichen. Dominik Habesohn konnte dabei mit zwei Siege und Christoph Schüller mit einem Sieg überzeugen. Doch im anschließenden Spiel gegen Mauthausen setzte es eine 2:4-Niederlage. Lucas da Silva von den Gästen erwies sich als zu stark und besiegte Dominik Habesohn im Entscheidungssatz mit 6:5. Auch gegen Schüller behielt da Silva die Oberhand.
Obmann Christoph Lehner zeigte sich nach den Spielen enttäuscht, betonte jedoch, dass diesmal einfach nicht mehr drin gewesen sei. Die beiden Ausfälle konnten nicht kompensiert werden, was sich letztendlich auch auf das Ergebnis auswirkte.
Für die Rückrunde im Jänner hofft das Team, dass alle Spieler wieder fit sind und das volle Potential abrufen können, um wieder erfolgreich in die Liga einzusteigen. Bis dahin gilt es, die Niederlage zu verarbeiten und gestärkt aus dieser Erfahrung hervorzugehen.
